Menü
    Willkommen     Aktuelles     Unsere Facebook-Seite     Bilder-Galerie     Aus dem Kreistag     Archiv     Ilvesheimer Termine     Forum     Downloads     Links     Wanderwege     Umfragen     Infos zur Seite / FAQ     Registrieren
BoxBottom
Freie Wähler
    Vorstand     Gemeinderat     Geschichte     Mitglied werden     Kontakt     Impressum     Vereinssatzung
BoxBottom
News
Dienstag 06. 06. 2023 - 19:38 Uhr

Aus dem Kreistag: Aktuelles von der AVR

Die AVR Kommunal legte mit dem „Bericht über die abfallwirtschaftliche Entwicklung im Rhein-Neckar-Kreis im Jahr 2022“ erneut eine insgesamt positive Abfallbilanz vor, berichtet unser Kreisrat Peter Riemensperger.

Im Jahr 2022 sind im Rhein-Neckar-Kreis insgesamt 67.829 Tonnen an brennbaren Abfällen angefallen. Im Vergleich zum Vorjahr ist diese Menge um 5.635 t gesunken. Die über die Sammlung erfasste Restmüllmenge hat sich hierbei um 4.631 Tonnen auf 52.381 t verringert. Die Sperrmüllmenge ist um ist um 1.342 t auf 9.272 t gesunken. Von den Gemeinden wurden im Jahr 2021 insgesamt 445 t Wilder Müll eingesammelt!
Der Blick auf die obigen Zahlen zeigt, dass die Auswirkungen von Corona auf die Abfallmengen nicht mehr spürbar sind. Nach dem zwischenzeitlichen Anstieg der Abfallmengen während Corona sind die Abfallmengen nun wieder rückläufig.

Beim Restmüll ist im Vergleich zum Jahr 2019 - also der Zeit vor Corona - ein Rückgang von 2.443 t zu verzeichnen. Dies ist auch auf eine verbesserte Trennung von Bioabfällen zurückzuführen. Die Nutzung der BioEnergieTonne konnte von 77 % im Jahr 2019 auf 82 % im Jahr 2022 gesteigert werden.
Bei den Sperrmüllmengen ist zu beobachten, dass auch weiterhin rege von der Möglichkeit der gebührenfreien Anlieferung von 4 m³ Sperrmüll pro Tag auf den Anlagen Gebrauch gemacht wird. Wurden im Jahr 2020 noch 31.277 m³ bei den Außenanlagen angeliefert, so stiegen die Anliefermengen im Jahr 2022 auf 34.574 m³.

Bei den Wertstoffmengen aus der Grünen Tonne plus setzt sich der Trend der Vorjahre mit deutlich sinkenden Mengen fort. Gegenüber dem Jahr 2021 sanken die Mengen um 4.966 t auf 60.411 t. Der größte Mengenrückgang ist bei Papier, Pappe und Kartonagen zu verzeichnen. Dies ist auf die nachlassende Nutzung von Printmedien zurückzuführen. Weiterhin ist beim Papier die Besonderheit festzustellen, dass die Menge zwar nach Gewicht zurückgeht, es jedoch in den vergangenen Jahren – auch bundesweit - eine volumenmäßige Steigerung von bis zum 20 % gegeben hat. Dies liegt einerseits am vermehrten Onlinehandel sowie auch daran, dass Kartons beim Wegwerfen oft nicht gefaltet werden, was zu mehr Volumen führt.

Insgesamt wurden im Jahr 2022 47.184 t Bioabfälle erfasst. Gegenüber 2021 sind dies 11 % weniger. Bei den Biomüllmengen machen sich die Witterungsbedingungen deutlich bemerkbar. Da die Biomüllmengen sehr stark durch die Witterungsbedingungen beeinflusst werden, führte der trockene Sommer des Jahres 2022 zu deutlich weniger Biomüll. Auch macht sich an den erfassten Biomüllmengen bemerkbar, dass sich die Menschen wieder vermehrt im Büro aufhalten, zu Hause weniger gekocht wird und somit auch weniger Küchenabfälle anfallen.




Sonntag 28. 05. 2023 - 12:39 Uhr

Bürgerstammtisch am 6. Juni 2023

Biergartenzeit - Stammtischzeit: Am Dienstag, 6. Juli 2023 treffen wir uns um 19:00 Uhr zum Stammtisch beim Kaninchenzuchtverein, Kanzelbachstraße 36 in Ilvesheim – bei warmer Witterung im Freien.

Beim Bürgerstammtisch ist jede und jeder herzlich willkommen, Altbürger, „Reingeschmeckte“ und Neubürger – alle an einem Tisch!
Ernste Themen, Lokales, Politisches, Anekdoten, schlichtweg alles wird diskutiert und nicht selten wird auch herzhaft gelacht.
Wie immer wird es zur Eröffnung des Stammtischs einen kurzen Rück- und Ausblick auf das kommunalpolitische Geschehen in Ilvesheim geben.

Das nach wie vor Spannende am Bürgerstammtisch aber bleibt: die Zusammensetzung ist vorher nicht bekannt, denn Jeder kann kommen und deshalb werden sich erneut nette Leute treffen, alles Ilvesheimerinnen und Ilvesheimer eben.

Das Motto: Einfach herkommen und dazusetzen.
Bis dann – wir sehen uns.




Montag 22. 05. 2023 - 12:17 Uhr

Bürgermeisterwahl 2023
Herzlichen Glückwunsch, Thorsten Walther!

Thorsten Walther wurde am Sonntag zum Bürgermeister der Gemeinde Ilvesheim gewählt.

Die Freien Wähler gratulieren Thorsten Walther auch von dieser Stelle zu seiner Wahl und wünschen ihm viel Erfolg, Durchsetzungskraft und das manchmal auch erforderliche Quäntchen Glück in seinem verantwortungsvollen Amt.

Bürgermeister und Gemeinderat haben gemeinsam die Aufgabe, die Zukunft von Ilvesheim zu gestalten. Und schon bald werden weitreichende und mutige Entscheidungen zu treffen und Maßnahmen umzusetzen sein, damit Ilvesheim eine attraktive Gemeinde im Herzen der Metropolregion bleibt.

Die Freien Wähler werden konstruktiv und sachorientiert mit dem neuen Bürgermeister und den anderen Gemeinderatsfraktionen zusammenarbeiten, um die bestmöglichen Entscheidungen für unsere Gemeinde zu treffen – getreu unserem Leitmotiv: „Ilvesheim verpflichtet!“




Dienstag 18. 04. 2023 - 17:02 Uhr

Hocketse zur Bürgermeisterwahl
Großer Andrang trotz schlechtem Wetter…..

Ursprünglich war das Hocketse der Freien Wähler eine reine Vereinsveranstaltung gewesen, bei der die Mitglieder gemütlich beisammensaßen und mit „ihren“ Gemeinderäten die Ortspolitik diskutierten.
Seit sehr, sehr vielen Jahren – nämlich seit 1988 - laden die Freien Wähler nun schon öffentlich zur Hocketse ein, um auch den Ilvesheimer Bürgerinnen und Bürgern einmal mehr die Möglichkeit zu geben, mit uns ins Gespräch zu kommen.

Mit gutem Erfolg: Denn auch dieses Mal waren Tische, Stühle und Bänke schnell belegt.
Tradition beim Hocketse haben auch die besonderen Veranstaltungsorte: Nach dem Handwerkerhof, dem Park des Seniorenstifts Heinrich Vetter, dem Bauhof der Gemeinde und dem Schulhof der Friedrich-Ebert-Schule fand es erstmals auf dem Gelände des Kaninchenzuchtvereins statt.

Durch die ungezwungene Atmosphäre des Hocketse kamen die zahlreichen Gäste schnell mit den Gemeinderäten der Freien Wähler Conni Fischer, Andreas Trier, Christian Kliebisch, Bernhard Ries und Peter Riemensperger ins Gespräch.

Im Mittelpunkt des Interesses stand aber ganz klar der von den Freien Wählern unterstützte Bürgermeisterkandidat Günter Tschitschke, der die Gelegenheit nutzte, seine Ziele vorzustellen und dann von Tisch zu Tisch ging und sich so mit fast allen Gästen austauschen konnte.

Aber auch sonst war einiges beim Hocketse geboten: erneut gab es Live-Musik mit eight4tyNine - die Coverband spielte authentisch und handgemacht unplugged Songs von Rock, Pop und Soul für uns und unsere Gäste.
Simon Kolar war mit seinem Food-Truck da und verwöhnte unsere Gäste auf besondere Art kulinarisch mit Hotdogs. '
Traditionsgemäß gab es nachtürlich wie immer beim Hocketse weißen Käse und Kartoffeln sowie Hausmacher Wurst.

Ein weiterer Höhepunkt war der, auf den die Stammgäste des Hocketse gewartet haben: das traditionelle Hocketse-Rätsel!
Die Fragen von Günter Tschitschke waren offenbar schwieriger als sonst: gerade mal eine Handvoll Teilnehmer wusste alle Antworten!
Insbesondere die Frage, wie alt man sein muss, damit man bei der Bürgermeisterwahl wählen darf, konnten bei weitem nicht alle Gäste beantworten. Richtig ist: ab sechszehn Jahren….
Einige komplett richtig ausgefüllte Fragebogen gab es aber doch und die Hauptpreise mussten ausgelost werden.

Zahlreiche Fotos vom Hocketse finden Sie hier!

Falls Sie Günter Tschitschke persönlich kennenlernen und mit ihm ins Gespräch zu kommen wollen, gibt es hierfür bis zur Wahl zahlreiche Gelegenheiten.
Die nächste ist bereits am nächsten Dienstag, den 25. April von 13 bis 17 Uhr auf dem Chécy-Platz.
Weitere, immer aktualisierte Termine finden Sie online unter www.tschitschke.de!




Dienstag 07. 03. 2023 - 12:21 Uhr

Haushalt 2023

In der letzten Gemeinderatssitzung wurde der Haushalt mit großer Mehrheit beschlossen. Gemeinderat Günter Tschitschke bewertete das Zahlenwerk aus Sicht der Freien Wähler.

Der Haushaltsplan 2023 ist solide finanziert und berücksichtigt alle denkbaren Risiken, die sich aufgrund der aktuellen Weltlage ergeben haben.
Die Preissteigerungen, die sich aktuell sich zur Zeit auf nahezu alle Güter und Dienstleistungen erstrecken, wurden nicht nur für das Haushaltsjahr 2023, sondern im gesamten Finanzplanungszeitraum bis 2026 eingepreist.
Und dies wirkt sich aus: allein die Aufwendungen für Energie und Wärme wurden im Vergleich zum Vorjahr um über 670.000 € höher veranschlagt.
Und auch die höheren Baupreise und die gestiegenen Zinsen sind berücksichtigt.
Dennoch kann im Ergebnishaushalt 2023 mit einem positiven Ergebnis von 160.000 € gerechnet werden.

Und auch sonst kann aus Sicht der Freien Wähler positiv in die Zukunft geschaut werden.
Denn die Beschäftigtenzahlen in Deutschland sind nach wie vor sehr hoch, das Steueraufkommen steigt trotz aller Krisen weiter und inzwischen gehen die Analysten auch nicht mehr damit, dass es zur befürchteten Rezession kommen wird.

Und es ist auch nicht davon auszugehen, dass sich das Worst-Case-Szenario, das im Haushalt bis 2026 abgebildet ist, realisieren wird.

Aus den folgenden Gründen: Die steigenden Zinsen werden – wie es in der Vergangenheit immer der Fall war – dazu führen, dass die überhitzte Baukonjunktur abkühlt. Die Auftragslage wird zurückgehen und die Baupreise werden sinken.
Teilweise kann man dies jetzt schon feststellen.

Und die Preise für Energie und Wärme fallen bereits seit geraumer Zeit wieder und werden dies aller Voraussicht nach mit dem Ausbau der Liefermöglichkeiten sowie der regenerativen Energieversorgung weiter tun.

Positiv stimmt die Freien Wähler auch, dass trotz des angenommenen Worst-Case-Szenarios bis 2025 davon ausgegangen werden kann, dass Überschüsse aus der laufenden Verwaltungstätigkeit erwirtschaftet werden.
Diese Überschüsse fließen nicht in den laufenden Betrieb, sondern sie erhöhen den Eigenanteil bei der Finanzierung unserer Zukunftsinvestitionen.

Wir Freien Wähler haben in diesem Jahr ganz bewusst darauf verzichtet, Anträge zum Haushalt zu stellen.
Denn es gibt bereits genug dringliche Themen, die zwar durch Beschlüsse in die Wege geleitet, aber noch nicht vollständig umgesetzt sind. Teils wurde auch noch nicht einmal damit begonnen.

Mehr dazu in der Haushaltsrede hier!






[ 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 ]
ContentBottom
Login


    Registrieren
BoxBottom
Forum
» Ladenburger Brü...
von Peter
» Teilsanierung d...
von Peter
» Anleinpflicht f...
von Steffen
» Frauenquote
von Peter
» Sportstättenkon...
von Nikolai
BoxBottom
Aktuelle Umfrage
Soll Ilvesheim sich auch ganz offiziell „Inselgemeinde“ nennen dürfen? Dann würde z.B. „Inselgemeinde“ zusätzlich zu den anderen Angaben auf jedem Ortsschild stehen!



Alle Umfragen

BoxBottom
Statistik
Gesamt: 831969
Heute: 108
Gestern: 195
Online: 4
... mehr
BoxBottom
Datenschutzrichtlinie
BoxBottom